Wie Du gar nicht erst in die Freundschaftszone gerätst
Wenn Dich Frauen häufig toll finden, aber leider dennoch nichts mit Dir anfangen, dann bist Du in der gefürchteten Freundschaftszone gefangen.
Bist Du erst einmal drin, ist es nur sehr schwer da wieder rauszukommen, da Frauen im Gegensatz zu Männern strikt zwischen einem Freund und einem Liebhaber unterscheiden. Das bedeutet, im Regelfall stehst Du nicht auf beiden Listen. Der Sprung von der Liste des Liebhabers zum Freund geht jederzeit, jener andersrum jedoch nicht.
Umso wichtiger ist es, bei jener Frau, an der Du Interesse hast, direkt auf der richtigen Liste zu erscheinen – der des potenziellen Liebhabers/Partners.
Und in diesem Artikel möchte ich Dir zeigen, wie Du das schaffst.
Auf ihrem Radar erscheinen
Die meisten Kerle, die in der Freundschaftszone landen, tun dies, weil sie aus welchen Gründen auch immer, sich nicht trauen in die Offensive zu gehen und mit der Frau flirten. Womöglich bist Du zu schüchtern, hast Angst sie zu vergraulen oder Angst, Dir Deinen Traum mit ihr zerplatzen zu lassen, falls Du anfängst mit ihr zu flirten und dann merken musst, dass sie kein Interesse an Dir hegt.
Offensive ist ein Muss, denn nur dann wirst Du auch auf ihrem Radar erscheinen – es sei denn Du bist bereits ihr Traummann und sie ist insgeheim in Dich verliebt. Aber auch dann musst Du in die Offensive gehen, um sie in die richtige Richtung mit Dir zu lenken.
Die richtige Offensive
Was Du Dir klar machen musst, ist, dass jede Frau anders ist und es nicht den „einen Move“ gibt, den Du bei jeder Frau anwenden kannst. Am besten bist Du beraten, wenn Du Dich auf Deine Stärken konzentrierst und Du lernst mit Deinem Interesse umzugehen, d.h. es zu kommunizieren, ohne Dich dabei abhängig zu machen oder unterwürfig zu geben.
Dein Ziel sollte zu Beginn eures Kennenlernens sein, dass eine Frau sich fragt, ob Du denn Interesse an ihr hast oder nicht und ob etwas zwischen euch laufen könnte. Schaffst Du es diese Gedanken in ihren Kopf zu setzen, bist Du Deinem Ziel einen riesen Schritt näher, denn Gedanken lösen Emotionen aus. Und genau das benötigst Du, um das Interesse einer Frau an Dir zu wecken.
Der häufige Fehler
Es gibt viele Wege, um auf dem Radar einer Frau zu erscheinen. Um das Ganze jedoch auch in die richtige Richtung mit ihr zu bringen, gibt es nur einen Weg und der führt darüber, dass Du Dein Interesse an ihr zeigst und sie ihres an Dir.
Das Problem der meisten Männer liegt darin, dass sie nicht wissen, wie sie ihr Interesse einer Frau zeigen sollten. Komplimente, Liebesgeständnisse oder Geschenke sind sehr gefährlich und gehen in vielen Fällen nach hinten los, weil sie der Frau Bestätigung geben und der Mann für eine Frau damit meist langweilig und vorhersehbar ist. Er ist nicht reizvoll für sie und sie verspürt keinen Drang ihn näher kennenlernen zu wollen.
Eine gewisse Note Ungewissheit ist wichtig!
Zeigst Du einer Frau Dein Interesse ist es wichtig, eine gewisse Ungewissheit darüber beizubehalten, ob Du nun mehr bei ihr versuchst und ob etwas zwischen euch laufen könnte. Eine Frau sollte gerade zu Beginn eures Kennenlernens nicht das Gefühl haben, dass sie nur mit dem Finger schnippen müsste und Dich haben könnte.
Ein konkreter Tipp
Am besten gehst Du vor, indem Du subtil Deine Grenzen bei einer Frau austestest. Das geschieht über Deine komplette Kommunikation mit ihr – Deine Körpersprache, was Du sagst, wie Du sie anschaust und wie Du sie berührst.
Eine großartige Methode das zu tun, geschieht über widersprüchliche Signale. Das bedeutet, dass Du einerseits Dinge tust, die für Interesse stehen, andererseits aber Dinge tust, die einer Frau Zweifel in den Kopf rufen, ob sie Dich wirklich haben könnte.
Gehst Du beispielsweise auf eine Frau zu, machst ihr ehrliche Komplimente, was Du an ihr attraktiv findest und sagst im Nachhinein jedoch, dass sie wirklich ein guter Kumpel ist oder Du Dich einfach wieder anderen Dingen widmest und sie nicht weiter verfolgst, sendest Du widersprüchliche Signale, wodurch eine Frau automatisch darüber nachdenkt, was Deine Absicht ist und ob sie Dich haben könnte. Wenn Du ihre Signale nicht deuten kannst, hilft Dir diese Ansammlung der typischen Signale einer Frau weiter.
Testest Du dann bei jeder Interaktion weiter Deine Grenzen aus und verlagerst euer Kennenlernen immer mehr auf eine körperlichere Ebene, indem Du auch Berührungen mit einfließen lässt, geschieht es, dass Du nicht auf der Liste ihrer guten Freunde erscheinst, sondern der potenzieller Liebhaber.